Cover: Marina Rudolph (Cover Art)
Martin Elias
Der Neue Mensch – Vom Homo Sapiens zum Homo Luminous
Warum wir sind wie wir sind und wie unser Bewusstsein unsere Zukunft verbessert
Hass, Neid, Aggression. Überall aufbrechende Konflikte. Scheinbar verbitterter als in den Jahrzehnten zuvor. Innerhalb unserer Gesellschaft und über Ländergrenzen hinweg. Wir wissen doch, dass Egoismus und Kriege nur Leid und Elend bringen. Warum haben wir aus der Geschichte scheinbar nichts gelernt? Warum zerstören wir unsere Umwelt, obwohl sie unsere Lebensgrundlage ist? Was ist los mit uns Menschen? Autor Martin Elias geht in seinem Buch „Der Neue Mensch – Vom Homo Sapiens zum Homo Luminous“ auf entwicklungsgeschichtliche Erklärungssuche und zeigt auf, wie eine höhere Entwicklungsstufe unseres eigenen Bewusstseins das Dilemma beenden kann.
Wieso es uns schwerfällt, uns zu verändern
Auf der Suche nach den Ursachen, warum das Leben für den Großteil der Menschheit trotz allen Fortschritts aus Überlebenskampf, Unglück und sozialer Ungerechtigkeit besteht und wir alle auf eine selbstverschuldete Umweltkatastrophe zusteuern, geht Martin Elias zurück an die Anfänge allen menschlichen Lebens. Im detaillierten geschichtlichen Rückblick wird deutlich, wie alle Epochen mit der heutigen Weltlage zusammenhängen und wie das kontinuierlich fortentwickelnde Bewusstsein von uns Menschen, das kollektive Dasein der einzelnen Epochen prägten und es bis heute tun. Er geht der Frage nach, wieso es uns so schwerfällt, uns zu verändern, auch wenn wir längst wissen, dass sich bestimmte Verhaltensweisen negativ auf uns auswirken.
Wie der Krieg in unsere Welt kam
Ursprünglich lebte der Mensch im Einklang mit der Natur. Im Stammesbewusstsein ‚Ich bin‘ verbrauchte er nur das, was er tatsächlich benötigte. Mit dem Übergang vom Jagen und Sammeln zur Sesshaftigkeit, dem Feldbau und der Viehwirtschaft erfolgte ein Bewusstseinssprung zu ‚Ich habe‘. Besitz wurde angehäuft, dies erzeugte Begehrlichkeiten, Raub wurde zu einer Art, den Lebensunterhalt zu verdienen, und damit kam der Krieg in die Welt. Zur Legitimierung von enormem Reichtum und großen Reichen entwickelte sich das Bewusstsein ‚Ich glaube‘. Gleichzeitig ein Ausweg aus Chaos, brutalen Lebensbedingungen und Leid. Alles war hierarchisch geordnet, es gab ein Oben und Unten. Ein Gut und Böse. Bestimmt von Göttern und Religionen. Wer das Falsche glaubte, dem drohte Tod. Nicht selten noch heute. Der Mensch der Neuzeit entwickelte das wissenschaftsbasierte Bewusstsein ‚Ich weiß‘, welches sich zum postmodern ‚Ich erschaffe‘ hochentwickelte. Doch noch nicht alles kann die heutige Wissenschaft erklären. Glaubenssysteme und Überzeugungen - bis hin zum Kriegerbewusstsein - kämpfen um ihre Vormacht, wie der fortschreitende Dogmatismus der moralischen Zensur verdeutlicht, der vielerorten um sich greift. Das Richtige zu sagen und zu denken, war noch nie so wichtig wie heute, wo so viele Informationen verfügbar sind wie noch nie und zugleich die Gefahr so groß ist wie noch nie, den falschen unter ihnen auf mögliche Irrwege zu folgen.
KI weckt neue Ängste - Wir sehnen uns nach Liebe, Freundschaft und Mitgefühl
Die Zukunft verlangt von uns ein neues Denken und neue Lösungsansätze. Das Versprechen, dass Arbeit und Leistung der Weg zum individuellen Glück sind, hat sich nicht bestätigt. Wir wünschen uns insgeheim Dinge wie Liebe, Zuneigung, Freundschaft und Mitgefühl. Stattdessen muss man überall damit rechnen, betrogen oder über den Tisch gezogen zu werden. Die Menschen haben kein Vertrauen, sie können sich nicht fallen lassen, weil sie damit rechnen müssen, dass hinter jeder Ecke eine Gefahr lauert. Dies schafft eine Atmosphäre der Angst und des Hinterhalts. Roboter und künstliche Intelligenzen werden zudem künftig einen Großteil unserer alltäglichen Aufgaben übernehmen. Was weitere Ängste vor Entwicklungen weckt, über die wir möglicher Weise die Kontrolle verlieren, die uns sogar überflüssig machen und uns von einer Gesellschaft ausschließen, die den Konsum verehrt.
Wer weiß, warum etwas passiert, kann Entscheidungen treffen
Mit seinem spannenden Streifzug durch die Historie und der gleichzeitigen Verknüpfung mit Quantenphysik, Relativitätstheorie und Bewusstseinsforschung gelingt es Autor Martin Elias aufzuzeigen, dass jeder einzelne Mensch durch bewusste Entscheidungen im Kleinen in der Lage ist, das globale Ganze zu verändern und somit eine bessere Gesellschaft zu erschaffen. Denn nur der, der versteht, warum etwas passiert oder wie er lebt, kann Entscheidungen treffen, die etwas verändern. Ohne dieses Wissen fehlt dagegen jegliche Entscheidungsmöglichkeit.
Am Horizont sieht man bereits einen neuen Menschen winken. Der mutig ist, das Alte hinter sich zu lassen. Der vorhandenes Wissen anwendet, in eine integrale Bewusstseinsstufe umwandelt. Die Hoffnung des 39-Jährigen Autors: Wenn der Mensch nicht mehr seinen über die Jahrhunderte tief verwurzelten niederen Instinkten wie Macht, Gier und Neid folgt, bestünde kein Grund mehr, ungerechte Systeme in ihrer jetzigen Form aufrechtzuerhalten. Eine Zukunft des Friedens, der schöpferischen Vielfalt, der erfüllten Beziehungen und der Freiheit von Angst wäre möglich.
Presse-Text zum Download:
Foto: Dirk Eisermann
Buch-Premiere mit Prominenz
Wissensvermittlung für eine bessere Zukunft. Zu seinem Book Release Event begrüßte Autor Martin Elias zahlreiche Prominente aus Fernsehen und Wirtschaft. Einem faktenreichen Talk mit Moderatorin Joey Grit Winkler zur Vorstellung des Buches ‚Der Neue Mensch – Vom Homo Sapiens zum Homo Luminous‘ folgten im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg beispielsweise Persönlichkeiten wie Polizei-Präsident Ralf Martin Meyer, ntv-Nachrichtenmoderatorin Mara Bergmann, Box-Weltmeisterin Ina Menzer, Sängerin Natalia Yegorova, TUI Cruises-Chefin Wybcke Meier, Schauspielerin Katrin Ingendoh, CinemaxX-CEO Frank Thomsen und Studio Hamburg-Chef Michael Lehmann.
Fotos: Heike Ross
Auf der Suche nach den Ursachen, warum das Leben für den Großteil der Menschheit trotz allen Fortschritts aus Überlebenskampf, Unglück und sozialer Ungerechtigkeit besteht und wir alle auf eine selbstverschuldete Umweltkatastrophe zusteuern, geht Martin Elias zurück an die Anfänge allen menschlichen Lebens. In seinem detaillierten geschichtlichen Rückblick wird deutlich, wie alle Epochen mit der heutigen Weltlage zusammenhängen: Hass, Neid, Aggression, überall aufbrechende Konflikte und die Furcht vor künstlichen Intelligenzen. Durch die gleichzeitige Verknüpfung mit Quantenphysik, Relativitätstheorie und Bewusstseinsforschung zeigt der Autor und Philosoph auf, dass jeder einzelne Mensch durch bewusste Entscheidungen im Kleinen in der Lage ist, das globale Ganze zu verändern.
Die Hoffnung des 40-Jährigen Norddeutschen: Der Mensch solle nicht mehr seinen über die Jahrhunderte tief verwurzelten niederen Instinkten folgen. Längst vorhandenes Wissen müsste bewusster alltäglich zur Anwendung kommen. Auf diese Weise wäre eine Zukunft des Friedens, der schöpferischen Vielfalt, der erfüllten Beziehungen und der Freiheit von Angst möglich. Unter den Persönlichkeiten, welche den unterhaltsamen wie informativen Talk zwischen Autor Martin Elias und Moderatorin Joey Grit Winkler folgten, waren u.a. auch: Simone Carrell, Witwe von Showmaster Rudi Carrell, die Schutzsystem-Anbieter Katrin und Mario Piejde, Society Lady Monika Landsky und Unternehmer Frode Mo.
Kamera und Schnitt: Jan Karl / Authentik Film, Zweite Kamera: Jasper Junge